Fußball

Bayrisches Fussball Pokalfinale

Nachdem wir uns im Halbfinale gegen Ingolstadt mit 3:0 durchsetzen konnten, spielten wir das dritte Mal in Folge gegen den GSC Nürnberg, die sich insgesamt das fünfte Mal in Folge fürs Finale qualifizieren konnten.

Nach Landshut und Ingolstadt fand das Finale diesmal in einem schönen Stadion in Regensburg statt. Von Beginn an wollten wir uns gleich beweisen und Nikita hatte bereits nach wenigen Sekunden die Führung auf dem Fuß, vergab diesen jedoch. Aber nur 2 Minuten später netzte er dann gekonnt zum 1:0 ein. Danach kamen wir von Großchance zu Großchance dem zweiten Tor immer näher, jedoch war immer ein Nürnberger Bein, der Torwart im Weg oder wir waren einfach nicht effektiv genug und scheiterten kläglich. In Minute 41, 43 und 44 klingelte es jedoch gleich 3 weitere Male im Kasten der Nürnberger, denn unsere Jungs wollte keinesfalls mit einem zu knappen Vorsprung in die Halbzeitpause gehen, und so stand es 4:0, als der Schiedsrichter pünktlich zum Pausentee pfiff.

In Halbzeit 2 ging es weiter wie in Halbzeit 1. Die GBFler dominierten das ganze Spiel konstant und schossen weitere Tore und der GSC konnte kaum für ihre Entlastung sorgen. In der 90. Minute trafen die Nürnberger nach einem unglücklichen Foul im Strafraum zum 9:1 per Elfmeter. Als der Schiedsrichter nach dem Gegentreffer schon anzeigte, dass sie nur noch eine Minute zu spielen hatten, wollten unsere Jungs unbedingt das 10te Tor noch schießen. Nach dem schnellen Anstoß schoss Philipp den Ball direkt in den Strafraum, in den Lauf von Stefan, der bereits dort hin sprintete.
Dieser flankte zum 11m Punkt, wo Arber das Leder per Volley ins lange Eck zum 10:1 Endstand lenkte. Danach ertönte auch bereits der Schlusspfiff.

Somit sind wir das 3. Mal in Folge bayerischerPokalsieger und freuen uns sehr, dass der Pokal in Johanneskirchen bleibt 💚❤️

Stehend von links : Oleksandr Nykolaichuk, Nikita Revutskyi, Simon Glatt, Ehab Soufi, Rocky Aue, Oleksandr Tkachuk
Kniend von links: Michael Glatt, Alexander Müller, Philipp Jaroschuk, Stefan Frolov, Said Jawadi