Seniorenwandern am 11.03.2020 in den Münchner Norden

„Von See zu See“, so könnte man diese Wanderung bezeichnen als man am S-Bahnhof Fasanerie startete. Mit dabei waren: Robert Rieger, Isolde Matzner, Roswitha Zott, Rainer Zott, Augustin Kneißl, Gül Süngül und Manfred-Ingo Luber. Nach circa 200 Meter kamen sie an eine Biotopfläche mit einem Tümpel und weiter zu einem Rodelberg der über dem Lerchenauer Berg liegt. Fantastischer Ausblick bei schönem Wetter auf See und München.

Auf dem Rodelberg mit Blick zum Lerchenauer See und Hochhäuser von Lerchenau

Nach einer Gehstrecke am rechten Ufer des Lerchenauer See entlang unterquerten wir die Bahnlinie durch eine Fußgänger-Unterführung und gelangten zum Fasaneriesee. Rechts herum erreichten wir das nordwestliche Seeufer. Dann gingen wir über einen Feldweg. Am Feldmochinger Mühlbach, wo der Hammerschmiedeweg verläuft, bemerkten wir was der Sturm „Sabine“ bewirkt hat. Nämlich viele Äste und umgestürzte Bäume säumte unseren weiteren Weg. Über eine kleine Brücke kamen wir zum 3. See, dem Feldmochinger See, wo wir eine Rast einlegten. Gestärkt wanderten wir um den See herum und kamen wieder auf den Feldmochinger Mühlbach. Am Bach Richtung Fasanerie entlang, weiter durch ein Wohnviertel, folgten wir auf dem Weg bis zu einer Wiese mit dem Biberteich. Leider bemerkten wir keine Biber. Im Füsslgraben auf dem Wald-Pfad immer in der Nähe der Böschung des Rangierbahnhofs gelangten wir zur Familienbäckerei Kistenpfennig Fasanerie. Bei der dortigen Kaffeestunde fielen uns die hängenden Lampen in Kannenform auf, die den Gastraum schmückten. (Bericht von Robert Rieger)